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human BEING | being HUMAN


Parallelausstellung im Kunstraum Foth und im Goethe-Institut, Freiburg

human BEING | 23.09.17 - 16.11.17 Kunstraum Foth

Barbarastr.4, 79106 Freiburg                                                    

Di - Do: 16 - 19 Uhr                                

 

being HUMAN | 21.09.2017 - 17.10.2017 Goethe-Institut Freiburg

Wilhelmstr. 17, 79098Freiburg

Mo - Do: 9 - 17 Uhr, Fr: 9 - 14 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung findet ein Gespräch zum Thema „Ästhetik und Ethik im Zeitalter des Anthropozäns“ statt. Am 12.10. um 19.00 Uhr, Goethe-Institut Freiburg

Es diskutieren der Freiburger Physiker Otto Wöhrbach, die Leiterin des Freiburger Museums für Neue Kunst, Christine Litz, der Theologe Markus Aronica, der Künstler Jochen Kitzbihler sowie das Publikum.

Im Anschluss an das Gespräch bieten wir einen gemeinsamen Spaziergang zum Kunstraum Foth an.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

22.07.-31.07.2016 im Kunstverein Freiburg


iNITIAL
Hiromi Akiyama / Jochen Kitzbihler, Klaus Merkel / Jürgen Oschwald, Christian Schliesser / Marco Schuler, Florian Thate / Tanja Weidmann, Elisabeth Zeller / Johannes Zeller


WELT RAUM ÜBER ALL | Ausstellung Galerie M, Landau/Pfalz 2015


back_from im Kunstverein Freiburg mit Jochen Kitzbihler Oktober 2014


AUS DEM NICHTS | Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern | 2014


BILDKONZEPTIONEN  INSTALLATION   SKULPTUR

Einzelausstellung mit Katalogpublikation


BODIES IN MOTION | 24. Oktober - 23. November 2013 | Galerie Eulenspiegel, Basel


Austellung Galerie Eulenspiegel, Basel Gerbergässlein 6, CH-4001 Basel

Mit BODIES IN MOTION setzt der Bildhauer Jochen Kitzbihler die räumlich-konzeptuelle Erweiterung seines Schaffens fort. Eine Installation mit originalen Eisenmeteoriten weltbekannter Funde  ist ein außergewöhnliches Highlight der Basler Ausstellung.

 


DORT, Victoria-Crater, Mars | Außenwand der Humanistischen Bibliothek, Séléstat | 2012 - 2013


 


STRUCTURAL PATTERN 2012 | proAlpha Software Kaiserslautern | Realisierung Dezember 2012


Februar 2012 | Realisierung des Terrainbilds MARUL | Privatsammlung Landau


Der Zweite Blick, Zeitgenössische Fotografie, Kunstverein Villa Streccius bis 01.Mai 2011


Der Zweite Blick.

The Second Glance

Au deuxième regard

Второй взгляд

Zeitgenössische Fotografie

26.März – 1.Mai 2011

Vernissage: 25.März 2011 um 20 Uhr

Einführung: Dr. Reinhard Spieler, Direktors des Hack-Museums Ludwigshafen


DORT Terrains und Skulptur, Galerie Eulenspiegel, Basel 2010


Skulpturenplatz märz-galerie | Art-Karlsruhe 2008


Skulpturenplatz Art-Karlsruhe - one man show | märz-galerie 2008 |

Bild 1: links auf Podesten: Bildstein, Spuren, Holozän, Inneneins, QU1 | rechts, Boden: QU2 2008 | Stele: dantien 2005 | Im Hintergrund, Boden: low over, 2000

Bild 2: Stele links: EIXAMPLE 2008 | Im Vordergrund: Ferrum 2006 | rechts: Klatschen einer Hand 2004 | Stele im Hintergrund: dan tien 2005

Bild 3: dantien und EIXAMPLE

Bild 4: EIXAMPLE und dan tien

Alle Werke, siehe auch: Skulpturen>Raumskulpturen sowie > Landschaftsraum

Monolithische Systeme | Mannheimer Kunstverein 2006


Ein gläserner Kubus inmitten der Fußgängerzone; transparent, aus Klarglas, den Blick nicht verstellend, wohl aber den Weg, der hier vorüberführt. Jochen Kitzbihlers Gedenkskulptur für die während der Nazizeit deportierten und ermordeten jüdischen Bürger Mannheims hat in der Mannheimer Innenstadt einen prominenten Platz gefunden. Die vorliegende Ausstellung gibt einen weiter gestaffelten Einblick in sein bildhauerisches Werk. Im Zentrum der Ausstellung steht eine Rauminstallation - eine nicht betretbare, monolithähnliche große Bodenform ausgesiebten erodierten Granitsands aus einem Steinbruch des nahe gelegenen Odenwalds stammend. Die Form dieses virtuellen Monoliths wird von einer Laserprojektion überlagert. Eine 27-teilige Fotoserie zeigt ergänzend weichgezeichnete, digital gedruckte Luftbilder der geografischen Verbindungslinie zwischen Ausstellungsort und dem Steinbruch in Lichtenberg. Dazu kommen fotografische Arbeiten auf der Galerie und Steinarbeiten im Skulpturenhof. Kitzbihler lässt den Formen und Steinen ihre ureigene Form, die er behutsam eher akzentuiert als weitreichend bearbeitet. Der Respekt, den man in den Arbeiten für das verwendete Material spürt, überträgt sich mühelos auf den Betrachter – bei den Steinen ist es die Historie der Erdgeschichte, die in diesen gespeichert ist : Wachsen und Zerfallen - Wandlungsprozesse, die der Künstler in Relation zum Sein des Menschen setzt. Die ungeheuren Zeitspannen, die diese Steine innerhalb ihrer geologischen Kreisläufe durchwandern erhalten sich in Aufbau und Struktur. Bei seinen Streifzügen in den Bergen fotografiert er Situationen, die zufällig entstanden sind, Ansammlungen von Felsen und Steinen, Ebenen, übersät mit Felsbrocken und den Berg als Ganzes dabei im Hinterkopf. Die wuchtige Monumentalität, das Karge, Nackte des Steins in seiner Schönheit faszinieren den Bildhauer. Mit äußerster Einfühlung umkreist Kitzbihler solche Situationen, topografische Gegebenheiten und macht sie in seinen Arbeiten wieder sichtbar. Zur Ausstellung erscheint die Buchdokumentation Monolithische Systeme im modo-Verlag, Freiburg. Martin Stather

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Transmergence #01 - FRAC Alsace, Sélestat


Jochen Kitzbihler – ein Künstlerporträt - jetzt auf VIMEO !

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